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Montag, 13. Dezember 2010

Erfinder für Nachhaltigkeit




"Erfinder für Nachhaltigkeit"

- hast auch Du eine Idee für Bewegung ...

... und suchst die richtigen Partner?

Schnapp Dir eine Kamera oder setze Dich vor die Webcam und berichte.
Bei greencasting.tv kannst Du Deine Videos in einen gemeinsamen Sender für Nachhaltigkeit einbinden und so mit etwas Glück die passenden Menschen für die nächsten Schritte finden.

Mache Dir diese Videos kostengünstig selbst oder wende Dich für professionelle Lösungen - je nach Geldbeutel - an greencasting.tv

"Erfinder für Nachhaltigkeit" - eine Video-Kampagne von greencasting.tv für nachhaltige Erfinder, alternative Business Angels und grüne Investoren.

Den Anfang macht Hans Constin mit seinem Kick-Trike! Er hat einen Prototyp eines elektromobilen Einkaufs - und Kinderwagens gebaut und sucht nun Investoren, um seinen Traum von urbaner Elektromobiltät in Serie zu produzieren.

Aufgezeichnet auf der Cleantech Messe, Flughafen Tempelhof Berlin September 2010.

Freitag, 22. Oktober 2010

"Nackte Tatsachen: 0,7 % für'n Arsch?"

Photo: © Mike Auerbach / Oxfam Deutschland
(Motiv frei nach Thomas Hesterberg)

40. Jahrestag des 0,7%-Entwicklungshilfe-Versprechens:

Oxfam stellt berühmtes Kommune-1-Foto nach

Wie schon vor gut 40 Jahren lassen sieben Männer und Frauen die Hüllen fallen. Mit dem Rücken zum Betrachter stehen sie an eine weiße Wand am Spree-Ufer gelehnt und tragen nichts außer der Aufschrift "0,7 %" auf ihren Hinterteilen. Ihre Frage zum 40. Jahrestag des 0,7%-Entwicklungshilfe-Versprechens: "Nackte Tatsachen: 0,7 % für'n Arsch?" Mit der Nachstellung des berühmten "Kommune 1"-Fotos fordert Oxfam Deutschland die Bundesregierung auf, die vor 40 Jahren gemachte Entwicklungshilfe-Zusage endlich einzulösen.

Oft versprochen - nie erreicht

"Vier Jahrzehnte gebrochene Versprechen - das ist ein trauriges Jubiläum", konstatiert Tobias Hauschild, Experte für Entwicklungsfinanzierung bei Oxfam Deutschland. Am 24. Oktober 1970 versprachen Deutschland und andere Geberländer im Rahmen der UN-Generalversammlung, ihre Entwicklungshilfe innerhalb von fünf Jahren auf 0,7 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) zu erhöhen. 40 Jahre später liegt die deutsche Quote jedoch bei gerade einmal 0,35 % (8,6 Milliarden Euro im Jahr 2009).

Erneuter Wortbruch?

2005 erneuerte Deutschland im Rahmen der EU seine Zusage. Das 0,7 %-Ziel soll nun bis 2015 erreicht werden. Um das zu schaffen, müssten die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit um rund 2 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Auch die aktuelle Bundesregierung wiederholte ihre 0,7%-Zusage, zuletzt auf dem UN-Millenniumsgipfel in New York. "Die Beteuerungen von Bundeskanzlerin Merkel zur Erhöhung der Entwicklungshilfe entpuppen sich jedoch immer mehr als Lippenbekenntnisse. Nach 40 Jahren leidet das Versprechen zunehmend an Alterschwäche", so Hauschild. Statt die Mittel für Entwicklung zu erhöhen, sehe die Finanzplanung des Bundes ab 2012 sogar Kürzungen für das Entwicklungsministerium vor. Die Bundesregierung verabschiede sich damit klammheimlich von ihren Zusagen.

"Wenn die Bundesregierung ihre Aussagen ernst meint, muss sie nun neue Finanzierungsquellen für die Armutsbekämpfung erschließen", fordert Hauschild. "Dazu zählen zum Beispiel Einnahmen aus der Besteuerung des Finanzmarktes."

Deutschland hinkt hinterher

Länder wie Schweden, Dänemark oder die Niederlande haben ihre 0,7%-Zusagen eingehalten oder sogar übertroffen. Die deutsche Entwicklungshilfequote erreichte ihren bisherigen Höchststand in 1982/83, mit nur 0,48 % des BNE.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

global change

Global Change 2009 - Über uns from Global Change 2009 e.V. on Vimeo.

WARUM - die sachliche Frage einer neuen Aufklärungsbewegung

sachliche Frage = sachliche Antwort - WARUM ist deshalb die problemlösende Frage

Lasst uns wieder, wie als Kinder, den Dingen mit der WARUM -Frage auf den Grund gehen.
hier lang zu den richtigen Fragen und den vielleicht falschen Antworten?
Schreiben Sie Ihre sachlichen Antworten oder neue Fragen bitte in Kommentare

oder in eine Mail an jb@global-change-2009.de

http://www.global-change-2009.com


Tierversuche bei Kosmetika

Die EthikBank hat ein neues Tabukriterium

Jedes Jahr im Herbst bringen wir unser Ethik-Research auf den neuesten Stand. Dies führt naturgemäß zu Veränderungen der Positiv- und Negativlisten. Das Wichtigste in diesem Jahr betrifft jedoch die Anlagekriterien der EthikBank selbst:

Mit Tierversuchen bei Kosmetika haben wir die Anlagepolitik um ein sechstes Tabukriterium erweitert. Wir haben gemerkt, dass unseren Kunden dieses Thema wirklich wichtig ist und deshalb gehandelt. Was das bedeutet und was im Ethik-Kompass sonst noch in Bewegung geraten ist, lesen Sie in diesem E-Brief.

Jedes achte Unternehmen arbeitet mit Tierversuchen

Tierversuche bei Kosmetika sind für die EthikBank tabu und nun in ihren Anlagekriterien verankert. Im Gegensatz zur grünen Gentechnik berührt dieses Thema erstaunlich viele Unternehmen – immerhin jeden Achten der größten deutschen Konzerne. Dazu gehören Douglas, Hugo Boss, Merck, Metro und Stada.
Mit Wacker Chemie, Beiersdorf, Celsio und Symrise sind vier Unternehmen ohne Umweg von der Positiv- in die Negativliste gewandert. Auch Adidas ist mit Tierversuchen konfrontiert und daher neu auf der Negativliste. Adidas-Anleihen hatten wir allerdings auch ehedem nicht im Anlageportfolio, denn nie verebbende Hinweise auf Kinderarbeit waren der Grund, warum wir den Sportartikelhersteller in den Vorjahren unter „Kontroverse“ listeten.

Negativliste im Internet:
http://www.ethikbank.de/die-ethikbank/ethikkompass/unternehmen.html#c636

An dieser Stelle danken wir den engagierten Kunden, die unsere Anlagepolitik kritisch
begleiten.

Bei der Umsetzung haben wir uns bewusst entschieden, das neue Tabukriterium auf die
Kosmetikbranche zu beschränken, weil Pharma-Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, ihre
Medikamente an Tieren (und nicht an Menschen) zu testen.

Hintergründe zu Tierversuchen Tierversuche sind in der Europäischen Union verboten. Dieses Verbot gilt seit dem Jahr 2003 für Endprodukte, also zum Beispiel für den fertigen Lippenstift. Im Jahr 2009 wurde es ergänzt um Inhaltsstoffe. Heute sind Tierversuche nur noch erlaubt, um die Wirkung toxischer Stoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit, bei wiederholter Einnahme und die Beeinträchtigung des Bewegungsapparates zu untersuchen.

Ab 2013 werden auch diese Tests nicht mehr erlaubt sein. Die gesetzliche Grundlage ist aber nur ein Anfang, denn die praktische Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Das heißt, deutsche Unternehmen halten sich zwar an das Gesetz, aber sie schließen nicht explizit aus, dass
dieses auch in deren Lieferantenkette berücksichtigt wird. Zudem bemängelt das imug, dass bisher keines der betreffenden Unternehmen ein klares Ausstiegskonzept nachweisen kann.





www.facebook.com/ethikbank
www.youtube.com/ethikbank
www.twitter.com/ethikbank
www.ethikbank.blog.de

Aus dem eBrief (Okt. 2010) der ethikbank, den man als Kunde erhält.

II. Strategietreffen GREEN MEDIA in Berlin

Die "Freie Mediale Stiftung" engagiert sich in der nachhaltigen Medienproduktion und lädt zum II. Strategietreffen "GREEN MEDIA" - mit speziellen Netzwerkrunden für:

  • green fashion

  • green it & green web

  • green film




Programm 27.11.2010:



Die Strategietreffen "GREEN MEDIA" werden für Netzwerkbildung und Vorbereitung des "eco-social media" Symposiums durchgeführt und sind in der Teilnehmerzahl stark limitiert (max. 20 Pers.).

Jeder der vier Hauptprogrammpunkte kann einzeln besucht werden und kostet 5,- Euro Eintritt.

Tagespreis 15,- Euro

~~~>>> http://www.xing.com/events/green-media-ii-strategietreffen-584413

Den genauen Ort erfahren Sie bei Anmeldung in der Rechnung.

Anmeldeschluss ist der 6.11.2010

Anmeldung für einzelne Programmpunkte (je 5,- Euro):

* Projekte der Stiftungsgründung:
http://www.xing.com/events/projekte-stiftungsgrundung-prasentation-584196

* green fashion:
http://www.xing.com/events/green-fashion-strategietreffen-green-media-584213

* green it & green web:
http://www.xing.com/events/green-it-green-web-ii-strategietreffen-green-media-584230

* green film:
http://www.xing.com/events/green-film-ii-strategietreffen-green-media-584243

ODER:
Anmeldung(at)Freie-Mediale.org

Freitag, 15. Oktober 2010

Menschheit verbraucht eineinhalb Planeten pro Jahr

„Living Planet Report 2010“ zeigt dramatische Entwicklung der globalen Umwelt
Die Erde leidet akut an der Krankheit Mensch: Die Natur benötigt eineinhalb Jahre um zu ersetzen, was ihr die Menschheit in einem Jahr nimmt. Das zeigt der alle zwei Jahre vom WWF veröffentlichte globale Umweltbericht „Living Planet Report“ (LPR), der gestern veröffentlicht wurde. Der Bericht gilt als die führende Diagnose zum Gesundheitszustand unseres Planeten und zeigt, dass seit 1970 bereits mehr als 30 Prozent der Arten geschwunden sind, besonders dramatisch ist der Verlust der Artenvielfalt in den Tropen.

http://scinexx.de/wissen-aktuell-12411-2010-10-14.html

Wasser & Wissenschaft / water & science


Mittwoch, 13. Oktober 2010

Der Bundesrat lehnt jede Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab

:: Rheinland-Pfalz, NRW und Berlin wehren sich gegen Energiekonzept

+ 14.10.2010 + Der Bundesrat lehnt jede Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken über die im Atomgesetz festgelegten Reststrommengen hinaus ab.

Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit Berlin und Nordrhein-Westfalen einen Entschließungsantrag zum Energiekonzept in den Bundesrat eingebracht, teilen Ministerpräsident Kurt Beck und Umweltministerin Margit Conrad mit.

Die Länder fordern darin für das Energiekonzept wegen dessen weitreichenden Konsequenzen für Klimaschutz, Energiewirtschaft, Wettbewerb und Arbeitsplätze ein Verfahren, das der Bedeutung der Entscheidungen und dem Respekt vor dem Verfassungsorgan Bundesrat gerecht wird. Auch seien erhebliche Auswirkungen auf das Finanzgefüge zwischen Bund, Ländern und Gemeinden zu bedenken.


http://sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a17206&utm_source=Sonnenseite.com&utm_medium=facebook&utm_term=Franz+Alt

Dienstag, 12. Oktober 2010

Werbeprospekte verbrauchen in D. 4,62 Milliarden Liter Wasser und 2,7 Millionen gefällte Bäume PRO JAHR:

http://www.kaufda.de/umwelt/wp-content/uploads/2009/02/28012009-175526.jpg

Bei kaufDA kann daher kostenfrei und portofrei ein Aufkleber für den eigenen Briefkasten bestellt werden:

BITTE KEINE WERBUNG !!!

http://static05.kaufda.de/images/bitte-keine-werbung-umwelt-aufkleber.png

Gleichzeitig bietet die Website Betreibern von Weblogs an, jeweils einen Baum zu pflanzen, wenn diese den Button "MEIN BLOG IST CO²neutral" - und in einem Artikel entsprechend berichtet wird:

"Wir pflanzen für Deinen Blog einen Baum
und machen ihn CO2-neutral - kostenlos!"


http://www.kaufda.de/umwelt/wp-content/uploads/2009/06/mein-blog-ist-co2-neutral.png

Ob ein Blog durch das Pflanzen eines Baumes CO²neutral ist, bleibt fraglich. Schliesslich wird der Baum erst gepflanzt - und bis dies wirklich wirkt hat die Website schon einiges an Strom verbraucht. So ist der Verbrauch eines Blogs natürlich stark abhängig vom Traffic und auch der Art und Weise des Stroms.

Auch der Frage, wo die Bäume gepflanzt werden und ob diese bei voller Entfaltung dann doch wieder abgeholzt werden, wollen wir noch genauer nachgehen.


Montag, 11. Oktober 2010

Blog Actionday 15.10.2010: WATER



Blog Action Day is an annual event held every October 15 that unites the world’s bloggers in posting about the same issue on the same day with the aim of sparking a global discussion and driving collective action.


Why water?

Right now, almost a billion people on the planet don’t have access to clean, safe drinking water. That’s one in eight of us who are subject to preventable disease and even death because of something that many of us take for granted.

Access to clean water is not just a human rights issue. It’s an environmental issue. An animal welfare issue. A sustainability issue. Water is a global issue, and it affects all of us.

Global action days 4 water:

2. Februar - Welttag der Feuchtgebiete *** 3. März - Tag des Artenschutzes *** 14. März - Int. Tag gegen Staudämme - Int. Aktionstag für Flüsse *** 21. März - Int. Tag des Waldes *** 22. März - Weltwassertag *** 23. März - Welttag der Meterologie *** 22. April - Tag der Erde *** 25. April - Int. Tag des Baumes *** 10. Mai - Aktionstag f. Nachhaltiges (Ab-)Waschen *** 23. Mai - Weltschildkröten Tag *** 20. Mai - Europä. Tag der Meere *** 22. Mai - Int. Tag der biologischen Vielfalt *** 25. Mai - Towel Day *** 5. Juni - Int. Tag der Umwelt *** 8. Juni - Weltozeantag *** 15. Juni - Global Wind Day *** 17. Juni - Int. Tag für d. Bekämpfung der Wüstenbildung u. Dürre *** 29. Juni - Int. Donautag *** 16. September - Tag für d. Schutz der Ozonschicht *** 19. September - Int. Costal Cleanup Day *** 23. September - World Maritime Day *** 26. September - Eurpä. Tag der Agro-Biodiversity *** 15. Oktober - Int. Tag des Händewaschens *** 16. Oktober - Welternährungstag *** 24. Oktober - Int. Tag für Klima-Aktionen *** 19. November - Welttoilettentag *** 5. Dezember - Int. Tag des Bodens *** 11. Dezember - Int. Tag der Berge *** ... weitere globale Aktionstage...!

Donnerstag, 7. Oktober 2010

EU-Parlament erhält strahlende Proben

Greenpeace: Neue Atommüll-Richtlinie bietet keinen ausreichenden Schutz der Bürger

Brüssel (ots) - Strahlenschutzexperten der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace übergeben heute dem EU-Parlament in Brüssel Behälter mit radioaktiven Proben aus Belgien, Frankreich, Großbritannien und dem Niger. Die Proben stammen aus öffentlich zugänglichen Bereichen im Umfeld von Atomanlagen in diesen Ländern und gelten nach deutschem und EU-Recht als Atommüll. Noch diesen Monat soll dem EU-Parlament eine Richtlinie zur Atommüllentsorgung vorgelegt werden, die derzeit von der EU-Kommission erarbeitet wird. Um möglichen Schaden von der Bevölkerung abzuwenden fordert Greenpeace, diese Atommüllrichtlinie sehr viel schärfer zu fassen, als bisher vorgesehen und europaweit aus der Atomenergie auszusteigen.

"Mit der geplanten Richtlinie soll der Bevölkerung vorgegaukelt werden, es gäbe eine Lösung für das Atommüllproblem", erklärt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace. "Dem ist aber nicht so. Laut ersten Entwürfen erfasst die Richtlinie gar nicht den gesamten anfallenden Strahlenmüll. Und die darin vorgesehene Einlagerung von Atommüll in tiefen geologischen Schichten ist keine Lösung des Problems." Im von Greenpeace in Auftrag gegebenen Endlager-Report "Rock solid?" warnen Wissenschaftler davor, dass die Lagerung radioaktiver Abfälle im Tiefengestein hochproblematisch ist und dort kaum über Jahrmillionen gesichert werden kann.

Bodenproben sind nach deutschem und EU-Recht Atommüll

In den vier Behältern, die dem Parlament übergeben werden, befinden sich radioaktive Bodenproben aus dem Dorf Akokan nahe von Uranminen in Niger, vom Meeresboden vor den Wiederaufbereitungsanlagen im französischen La Hague und dem britischen Sellafield sowie von einer Sandbank im Fluss Molse Nete nahe der atomaren Forschungseinrichtung Dessel in Belgien. Die Proben aus dem Umfeld der vier Atomanlagen wurden von Greenpeace-Experten jeweils aus öffentlich zugänglichen Bereichen entnommen. Das radioaktive Material ist wegen seiner Strahlung nach deutschem und EU-Recht schwachradioaktiver Abfall und muss über Jahrhunderte von der Umwelt ferngehalten werden.

"Nach geltendem Recht sind diese Proben eindeutig Atommüll. Vor Ort müssen die Menschen aber bisher ungeschützt damit leben und mit der neuen Richtlinie würde das auch so bleiben. Das ist ein Skandal und zeigt, wie komplex das Atommüllproblem ist", so Smital. ""Die EU hat Ausstiegsszenarien für alle möglichen gefährlichen Substanzen, wie zum Beispiel Quecksilber. Daher sollte in der geplanten EU-Richtlinie auch die Zielsetzung enthalten sein Atommüll zu vermeiden und aus der Atomkraft auszusteigen. Aber in der geplanten EU-Richtlinie werden noch nicht einmal alle radioaktiven Abfallprodukte aus der Atomstromnutzung erfasst. Wir müssen mit dem nuklearen Wahnsinn aufhören, weil niemand abschätzen kann, welch schwere Bürde wir zukünftigen Generationen damit auferlegen."

Zu den Ländern, die massiv Atommüll produzieren, ohne ein sicheres Endlager vorweisen zu können, zählen unter anderem Deutschland, Frankreich, England, Spanien und Schweden. Allein durch die Laufzeitverlängerung in Deutschland würden fast 5.000 Tonnen zusätzlicher Atommüll anfallen.



Rock Solid - A Scientific Review

Mittwoch, 29. September 2010

Symposium "Grüne Medienproduktion"

Wie ökologisch und sozial können Medienproduktionen sein?

Die „Freie Mediale Stiftung“ veranstaltet im Frühjahr 2011 in Berlin einen Event mit Vorträgen, fachlichen Runden Tischen, Messeständen, open space, … etc.

Erwartet werden 1-300 Teilnehmer.
Der Eintrittspreis liegt zwischen 50-100,- Euro.

Inhalt wird die ökologsche und soziale Produktionsweise von Medien-Produktionen aller Art sein: Film, Musik, Games, Print, IT / Web, Kunst, Design, Mobile, ...

Medienschaffende, Dienstleister, Lieferanten sowie engagierte Medienkonsumenten aus den unterschiedlichsten Bereichen lernen sich kennen, vernetzen sich und entwickeln gemeinsam
Strategien.

Wie können die Leitgedanken der Nachhaltigkeit in Medienproduktionen einfließen und neben dem Erhalt des Lebensraums auch wirtschaftlich erfolgreich sein?

Dafür werden Erfolgsmodelle (best practice) und Rahmenbedingungen (benchmarks) präsentiert. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und Essenzen werden im Internet übertragen.

Medienpartner sind: Glocalist.com, der Deutsche IPTV Verband, ecologee und das Magazin "Creative Producer".

Interessierte und potentielle Teilnehmer können sich bereits jetzt kostenfrei hier anmelden: www.ecosocialmedia.tv

Für DozentenInnen, Aussteller und Werbepartner:
Der Einsendeschluss für das "call 4 paper", welches hier gedownloadet werden kann, wurde bis zum 15. November 2010 verlängert!


Nähere Informationen: www.ecosocialmedia.tv
Twitter: http://twitter.com/media_green

Samstag, 24. Juli 2010

Schrottauto24